Die Gemälde immer vor einer Holzwand, rückseitig stehen Wörter, die mit einer Prozentzahl versehen sind: etwa „fjord 55%“ oder „landscape 66 %“. Lisa Großkopf hat die Gemälde abfotografiert und von Google analysieren lassen. Spannend zu sehen, wie eine künstlich intelligente Maschine die romantisch-kitschigen Bergwelten in nüchterne Mathematik übersetzt.